Werkstudent im Bereich IT-Recruiting (m/w/d)
Frankfurt am Main
Remote möglich
10–20 h pro Woche
15 € pro Stunde
Bewirb dich sofort ohne Anschreiben über die Plattform – ein Profil für alle Bewerbungen.
Frankfurt am Main
Remote möglich
10–20 h pro Woche
15 € pro Stunde
Köln
Homeoffice möglich
15–20 h pro Woche
Kurzinformationen zu
Werkstudentenjobs HR in KölnJobs
Unternehmen auf der Suche
durchschnittliches Gehalt
Gehaltsspanne
durchschnittliche Bewertung bei kununu
1 - 2 von 2 Jobs.
Und so schaffen wir das:
Bei uns benötigst du kein umständliches Anschreiben. In deiner Bewerbung beantwortest du kurz und präzise konkrete Fragen des Unternehmens. So kannst du deine Motivation besser zum Ausdruck bringen und sparst wertvolle Zeit.
Die Zeit ist vorbei, in der du deine Bewerbungsunterlagen jedes Mal neu hochladen musstest. Bei Workwise legst du einmalig ein Profil an und bewirbst dich mit wenigen Klicks auf Tausende von Jobs. Und das Beste: Dein Workwise-Profil kannst du bei all unseren Partnern nutzen.
Wir stehen mit den Unternehmen persönlich in Kontakt, weshalb wir dir eine Rückmeldung garantieren können. Du kannst den Status deiner Bewerbung jederzeit in deinem Profil nachverfolgen. Bei Rückfragen steht dir deine persönliche Ansprechperson aus dem Candidate Management zur Seite.
Der Arbeitsmarkt in Köln ist sehr vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Arbeitnehmer. Mit einer großen Anzahl an Unternehmen aus verschiedenen Branchen gibt es ein breites Spektrum an Jobangeboten.
Die Arbeitslosenquote in Köln liegt aktuell bei etwa 7%. Dies ist im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland ein relativ niedriger Wert.
In Köln sind viele namhafte Unternehmen ansässig, darunter die Deutsche Post, die REWE Group, die Ford-Werke und die RTL Group. Zudem gibt es eine Vielzahl an mittelständischen Unternehmen und Start-ups.
Die häufigsten Branchen in Köln sind Medien und Kommunikation, Handel, Logistik, Automobilindustrie, Chemie und Gesundheitswesen. Diese Branchen bieten viele Arbeitsplätze in der Stadt.
Die Gehälter in Köln variieren je nach Branche und Berufsfeld. Im Durchschnitt verdienen Arbeitnehmer in Köln etwa 3.500 Euro brutto im Monat. In einigen Branchen wie der Automobilindustrie oder dem Gesundheitswesen können die Gehälter jedoch deutlich höher ausfallen.
In Köln studieren derzeit etwa 100.000 Studenten an verschiedenen Hochschulen und Universitäten. Die Stadt ist ein beliebter Studienort aufgrund ihres breiten Studienangebots und ihrer kulturellen Vielfalt.
In Köln sind rund 600.000 Menschen erwerbstätig. Die Stadt bietet somit viele Arbeitsplätze und Karrieremöglichkeiten für Arbeitnehmer aus verschiedenen Branchen.
Dieser Text wurde automatisch erstellt
Das Stadtbild von Köln ist geprägt von einer Mischung aus historischer Architektur und modernen Gebäuden. Die imposante Kölner Dom ragt über die Stadt und ist das Wahrzeichen Kölns. Entlang des Rheins erstrecken sich malerische Uferpromenaden und zahlreiche Brücken verbinden die Stadtteile.
Köln zeichnet sich durch seine kulturelle Vielfalt und lebendige Kunstszene aus. Die Stadt ist bekannt für ihre Museen, Galerien und Theater. Zudem ist Köln eine Karnevalshochburg und bietet das ganze Jahr über zahlreiche Events und Festivals.
Köln ist in insgesamt neun Stadtbezirke unterteilt, die wiederum in verschiedene Stadtteile gegliedert sind. Zu den bekanntesten Stadtteilen gehören die Altstadt, Ehrenfeld, Nippes, Deutz und Rodenkirchen.
Neben dem Kölner Dom, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, gibt es in Köln zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen die romanischen Kirchen, das Römisch-Germanische Museum, das Schokoladenmuseum und der Botanische Garten.
In Köln gibt es vielfältige Freizeitaktivitäten für jeden Geschmack. Man kann entlang des Rheins spazieren, in den Parks entspannen, in den zahlreichen Cafés und Restaurants verweilen oder an den verschiedenen kulturellen Veranstaltungen teilnehmen.
Köln beheimatet eine Vielzahl von renommierten Instituten und Hochschulen. Dazu gehören die Universität zu Köln, die Technische Hochschule Köln, die Kunsthochschule für Medien und das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.
Dieser Text wurde automatisch erstellt