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Berufsorientierung: Tests und Tipps zu deiner beruflichen Zukunft
Die Zeit nach der Schule kann aufregend sein – endlich frei und unzählige Möglichkeiten. Doch genau da liegt häufig das Problem. Was kommt danach? In diesem Artikel gibt dir unser Business Development Manager Michael hilfreiche Tipps zu deiner Berufsorientierung. Zusätzlich haben wir dir noch verschiedene Tests aufgelistet, die dir dabei helfen, herauszufinden, welcher Beruf zu dir passt.
Inhalt
- Definition: Was ist Berufsorientierung?
- Die Qual der Wahl – Keine Angst vor Entscheidungen
- 12 Tipps für deine Berufsorientierung
- 5 Berufsorientierungstests im Überblick
- Beispielberufe: Das kannst du werden
- Ausbildung oder Studium?
- Wie es nach der Berufsorientierung weitergeht
Definition: Was ist Berufsorientierung?
Vielleicht bist auch du gerade in der Situation, dass dein Schulabschluss immer näher rückt und du dich fragst, wie es danach weitergeht. Dann befindest du dich mitten in der Berufsorientierung.
Das ist die Phase, in der sich Schüler:innen auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten. Das Ziel der Berufsorientierung ist der erfolgreiche Übergang in Ausbildung, Studium und Beruf. Zum einen ist hier entscheidend, was deine Interessen, Stärken und Schwächen sind. Auf der anderen Seite lohnt es sich auch, die Anforderungen der Arbeitswelt im Blick zu behalten. Beispielsweise Berufe, die in Zukunft verstärkt gebraucht werden.
Hierzu haben wir dir in unserem Artikel Berufe mit Zukunft eine Liste zusammengestellt.
Die Qual der Wahl – Keine Angst vor Entscheidungen
Zu Beginn solltest du dir klarmachen, dass die Entscheidung nicht dein gesamtes Leben bestimmen wird. Klar, du legst damit erstmal den Grundstein für deine berufliche Zukunft. Doch heutzutage ist eine berufliche Neuorientierung nicht unüblich. Die Branchen und damit auch der Arbeitsmarkt verändern sich ständig. Die Zeiten, in denen man einen Beruf gelernt hat und diesen das ganze Leben ausübt, sind längst vorbei. Diese Erkenntnis nimmt dir den Druck und du kannst die Entscheidung etwas beruhigter angehen. Doch wie triffst du dennoch die richtige Entscheidung?
Im Internet findest du zahlreiche Tests, die die Berufsfindung erleichtern sollen. Doch die Flut an Informationen, Berufsprofilen und Beratungsangeboten kann einen leicht überwältigen. Deswegen haben wir dir in diesem Artikel ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt.
In der Kategorie Berufswelt haben wir dir in den Artikeln zum Thema „Was macht ein …?“ viele verschiedene Berufe vorgestellt. Schau doch mal vorbei.
Die Alternativen zur Berufsorientierung:
Es ist kein Muss, dass du direkt nach deinem Schulabschluss in eine Ausbildung oder in ein Studium startest. Du kannst dir auch erst einmal ein Auszeit nehmen, um dich ohne Stress zu orientieren. Möglichkeiten, deine Zeit trotzdem zu nutzen, gibt es viele. Neben einem Praktikum oder Aushilfsjob kannst du auch ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) absolvieren oder für einige Monate verreisen.
Die Welt steht dir offen und manchmal wirkt es wahre Wunder für die Berufsorientierung, wenn du zuerst Abstand zu dem gesamten Thema gewinnst.
12 Tipps für deine Berufsorientierung
Natürlich kannst letztendlich nur du die Entscheidung deiner Berufswahl treffen – und das ist auch gut so. Trotzdem gibt es Dinge, die dir den Prozess erleichtern können. Im Folgenden findest du Tipps und Hilfen, die du direkt für deine Berufsorientierung umsetzen kannst.
1. Nutze deine Hobbys und Interessen
Dein Beruf wird einen Großteil deiner Zeit einnehmen und daher ist es wichtig, dass er dir Spaß macht. Nun musst du nicht gleich dein Hobby zum Beruf machen, aber es kann trotzdem helfen, deine Freizeitaktivitäten näher unter die Lupe zu nehmen. Du engagierst dich ehrenamtlich im Flüchtlingsheim und hilfst generell gerne Menschen? Dann ist vielleicht ein sozialer Beruf etwas für dich, zum Beispiel Erzieher:in oder Sozialarbeiter:in. Bist du eher technisch veranlagt und codest vielleicht sogar in deiner Freizeit, ist die IT eine gute Wahl.
2. Orientiere dich an deinen Lieblingsfächern
Bei welchen Fächern fällt dir das Lernen besonders leicht und für welche Fächer musst du dich immer aufraffen? Die Antwort auf diese Frage kann dir auch bei der Berufsorientierung helfen. Am besten urteilst du dabei aber nicht nach den Lehrer:innen und den Noten, sondern danach, welche Fächer dir Spaß machen. Da unser Schulsystem aber nicht jede Art von Fach abbildet, solltest du dein Lieblingsfach nur als zusätzliche Orientierung ansehen.
3. Was sind deine Stärken und Schwächen?
Die wahrscheinlich am meisten gefürchtete Frage im Vorstellungsgespräch. Personalverantwortliche nutzen sie gerne, um die Eignung für den Job herauszufinden. Genauso hilfreich kann die Frage aber auch für die Berufswahl sein. Schließlich soll dir dein Beruf nicht nur Spaß machen, sondern du möchtest bestimmt auch gut sein, in dem, was du tust. Berufe, in denen du mit deinen Stärken glänzen kannst, solltest du in deine innere Auswahl nehmen. Verfügst du beispielsweise über eine gute Kommunikationsfähigkeit, könnte der Beruf des Sales Managers etwas für dich sein.
Bist du dir selbst noch unsicher, welche Stärken du hast, kann dir unsere Kategorie Soft Skills als Inspiration dienen.
4. Sprich mit Familie, Freund:innen und Bekannten
Menschen, mit denen du viel Zeit verbringst, kennen deine Interessen und können dir Hilfestellung geben. Wenn du deine Gedanken mit ihnen teilst, können sie einschätzen, ob der Beruf zu dir passen könnte. Trotz allem solltest du dich nicht allein auf das Feedback verlassen und auch auf dein Bauchgefühl hören. Deine Eltern haben womöglich ihre eigenen Vorstellungen davon, wie deine berufliche Zukunft aussehen könnte. Im Endeffekt solltest du immer etwas wählen, das zu dir passt und nicht etwas, das andere von dir erwarten.
5. Nutze Berufsorientierungstests
Berufsorientierungstest geben dir anhand deiner Interessen und Stärken Vorschläge für Studiengänge oder Ausbildungsberufe. Hier gibt es viele verschiedene Anbieter und nicht alle Tests sind unbedingt sinnvoll. Am besten überlegst du dir vorher, was du dir von dem Testergebnis erhoffst. Nutze am besten mehrere Tools und vergleiche die Ergebnisse miteinander. Weiter unten haben wir dir eine Liste verschiedener Berufsorientierungstests zusammengestellt, welche du nutzen kannst.
6. Gehe auf Ausbildungs- und Berufsmessen
Bei Messen hast du die Möglichkeit, dich direkt mit Mitarbeitenden von Unternehmen und Hochschulen zu unterhalten. So erhältst du Informationen über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengänge. Wenn du dich noch nicht nach der Schule festlegen willst, bekommst du auch Informationen über Auslandsaufenthalte.
7. Besuche Studieninformationstage und Schnuppervorlesungen
Bei solchen Veranstaltungen kannst du direkt Kurse besuchen oder dich genauer über Studiengänge informieren. Außerdem kannst du dich direkt mit Studierenden austauschen, die in deinem angestrebten Studiengang eingeschrieben sind.
8. Gehe zur Studien- und Berufsberatung
Du bist dir noch nicht ganz sicher, ob das Studium oder die Ausbildung zu dir passen? Beratungstermine kannst du an Universitäten oder auch bei der Bundesagentur für Arbeit ausmachen. Sich mit Expert:innen über deine Berufswünsche auszutauschen, kann dir helfen, leichter zu einer Entscheidung zu kommen.
9. Schau dir Online-Vorlesungen an
Manche Hochschulen stellen ihre Vorlesungen online zur Verfügung, beispielsweise auf YouTube oder Lernplattformen. Das E-Learning-Portal Edukatico stellt neben Online-Kursen auch Vorlesungen bereit. So kannst du aus mehreren Fachbereichen wählen und dich kostenlos zu verschiedenen Themen informieren.
10. Orientiere dich an deinem Wunschunternehmen
Womöglich hast du nicht direkt einen Beruf, aber vielleicht schon ein Unternehmen im Kopf, bei dem du später arbeiten möchtest. Ist das der Fall, kannst du recherchieren, welche Stellen aktuell bei deinem Wunschunternehmen ausgeschrieben sind. An diesen kannst du dich dann für deine Berufsorientierung ausrichten. Vielleicht bietet es aber auch direkt Ausbildungsplätze oder ein duales Studium an, die zu dir passen könnten.
11. Absolviere eine Probestudium
Ein Probestudium ist ein zeitlich begrenztes Angebot von Universitäten, Berufsschulen oder Hochschulen. In diesem Zeitraum nimmst du am regulären Studiums- oder Schulalltag teil und erhältst somit direkte Einblicke in bestimmte Studiengänge oder Ausbildungsberufe.
12. Sammle praktische Erfahrungen
Nichts gibt dir einen besseren Einblick in einen Beruf, als mit Leuten zu arbeiten, die diesen ausführen. In Praktika oder Nebenjobs schnupperst du in die Berufswelt und verschiedene Aufgabenbereiche hinein. Selbst wenn du nach dem Praktikum feststellst, dass die Branche oder der Beruf doch nicht für dich infrage kommen, bist du einen Schritt weiter.
Passende Praktika findest du ganz einfach über Campusjäger by Workwise. Mit deinem Profil kannst du dich schnell und einfach, ganz ohne Anschreiben, bei verschiedenen Unternehmen bewerben.
5 Berufsorientierungstests im Überblick
Wir haben uns einige Tests genauer angeschaut und hier für dich aufgelistet. Sicherlich gibt es noch viel mehr, aber die folgenden Tests fanden wir hilfreich. Sie sind kostenlos und können online durchgeführt werden:
- Selbsterkundungstool:
Wenn du auf der Suche nach einer passenden Ausbildung oder einem passenden Studium bist, kann dir dieses Tool von der Bundesagentur für Arbeit helfen, deinen beruflichen Weg zu finden. Dafür werden zunächst deine Stärken ermittelt und auf dieser Basis werden dir Ausbildungsberufe und Studienfelder vorgeschlagen.
- Schülerpilot:
Dieser Orientierungstest richtet sich an Schüler:innen, die kurz vor ihrem Abschluss stehen oder gerade die Schule abgeschlossen haben. Mithilfe von Fragestellungen werden die Interessen und Fähigkeiten abgefragt und daraufhin erhältst du eine Übersicht deiner Ausprägungen in berufsbezogenen Kategorien.
- Berufsprofiling:
Das Institut für Berufsprofiling bietet zwei verschiedene Tests an. Der eine richtet sich an Schüler:innen und der andere an Personen mit Berufserfahrung. Bei beiden werden die persönlichen Interessen und Talente in circa 60 Minuten ermittelt.
- Einstieg Interessencheck:
Nachdem du 60 Einschätzungen über dich abgegeben hast, werden nach nur 15 Minuten deine Fähigkeiten, Interessen und dazu passende Berufsfelder aufgelistet. Wenn du schon ungefähr weißt, in welche Richtung es gehen könnte, kannst du auch direkt mit weiteren Berufstests herausfinden, ob dein Wunschberuf zu dir passt (z.B. „Hast du das Piloten-Gen?“ oder „Bist du der geborene Polizist?“).
- Berufe Checker:
Bei diesem Test stellst du Regler entsprechend deiner Vorlieben ein und bekommst dann passende Berufe vorgeschlagen. Insgesamt umfasst der Test über 130 Ausbildungsberufe, über die du dich auch auf der Webseite näher informieren kannst.
„Die Berufsorientierungstests sollten nicht die einzige Grundlage für deine Berufsorientierung sein. Die Ergebnisse geben dir nur Anregung und bringen dich vielleicht auf Berufe, die du vorher noch nicht in Betracht gezogen hast. Am besten probierst du verschiedene Tests und besprichst die Ergebnisse im Nachhinein mit deiner Familie oder Freund:innen.“
Michael Beniers, Business Development Manager bei Workwise
Beispielberufe: Das kannst du werden
Du hast nun durch unsere Tipps oder durch einen Berufsorientierungstest erste Anhaltspunkte gesammelt, in welche Richtung deine berufliche Zukunft gehen könnte. Im Folgenden zeigen wir dir zu unterschiedlichen Bereichen verschiedene Beispielberufe auf. Über den jeweiligen Link kommst du dann zu einem Artikel, der sich detailliert mit diesem Beruf beschäftigt sowie seine Aufgaben und Voraussetzungen behandelt.
Marketing
Im Marketing wird dafür gesorgt, dass Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens die nötige Aufmerksamkeit der Kund:innen bekommen, um diese zu verkaufen. Der Bereich ist dabei sehr vielfältig und reicht über das Schalten von Werbung bis zur Erstellung von Social-Media-Beiträgen.
- Junior Marketing Manager
- Social Media Manager
- Online Marketing Manager
- Performance Marketing Manager
- Copywriter
IT und Softwareentwicklung
In der IT geht es um Informations- und Kommunikationstechnologie. Genau genommen um die Entwicklung von Hard- oder Software. Auch die IT-Branche ist sehr vielfältig und bietet viele verschiedene Berufsfelder.
- Junior Webentwickler
- Frontend Entwickler
- Junior Softwareentwickler
- Java Entwickler
- Backend Entwickler
Ingenieurswesen
Als Ingenieur entwickelst und produzierst du technologische und maschinelle Produkte.
BWL und Wirtschaft
In der Betriebswirtschaft geht es vor allem um strategisches Vorgehen und Analysen von Betriebsabläufen.
Du willst wissen, welche Berufsgruppen in Deutschland die meisten offenen Arbeitsstellen haben? In der folgenden Grafik haben wir dir sie zusammengefasst.
Ausbildung oder Studium?
Wenn du mitten in deiner Berufsorientierung steckst, stellt sich nicht nur die Frage des „Was“, sondern auch des „Wie“. Neben der Wahl deines zukünftigen Berufes musst du dich auch noch entscheiden, ob du lieber eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren möchtest. Viele Schulabgänger:innen entscheiden sich erst für einen der beiden Wege und dann, was sie genau machen wollen. Wir empfehlen dir es genau andersherum zu machen: Suche dir zuerst ein passendes Berufsfeld oder einen passenden Bereich aus und überlege dir dann, wie du dort hinkommst. Es gibt immer mehrere Wege zum Ziel und wenn du dich bereits vorab einschränkst, entgeht dir womöglich eine Chance.
Du nimmst also deinen favorisierten Beruf zur Hand und recherchierst, welchen Abschluss es hierfür braucht. Teilweise wird dir hier schon die Entscheidung abgenommen, da es nicht zu jedem Beruf ein Studium und eine Ausbildung gibt. Akademische Berufe benötigen meist ein Studium, handwerkliche Berufe dagegen eine Ausbildung. Oftmals stehen dir jedoch mehrere Optionen zur Verfügung. Im Folgenden zeigen wir dir kurz auf, was beide Bildungswege ausmacht.
Studium:
- Eigenverantwortliches Lernen
- Hoher theoretischer Anteil
- Wissenschaftliche Ausrichtung
- Behandlung von Themen im Detail
- Teilweise Voraussetzung für Führungspositionen
Ausbildung:
- Learning by Doing
- Hoher praktischer Anteil
- Vergütung
- Mehr Verantwortung über sich selbst hinaus
Beide Wege haben ihre Vor- und Nachteile. Versuche herauszufinden, ob du mehr Praktiker:in oder Theoretiker:in bist. Doch selbst, wenn du scheinbar die falsche Entscheidung triffst, ist es keine Schande, ein Studium oder eine Ausbildung abzubrechen und sich nochmal neuzuorientieren. Auch erst eine Ausbildung und dann ein Studium zu absolvieren oder andersherum, ist eine Möglichkeit. Solltest du dich für eine Ausbildung entscheiden, helfen wir dir bei der Suche nach einer geeigneten Stelle gerne weiter. Auf Campusjäger by Workwise findest du viele spannende Stellen und unsere Candidate Manager:innen unterstützen dich während des kompletten Bewerbungsprozesses.
Finde deine passende Ausbildungsstelle in unserer Jobsuche.
Duales Studium als Zwischenweg
Ein klassisches Studium oder eine Ausbildung sind nicht die einzigen Wege, die dich zum Ziel deines Berufseinstiegs führen. Mit dem Dualen Studium hat sich vor einigen Jahren ein Modell etabliert, das beide Wege in sich vereint und sich immer stärkerer Beliebtheit erfreut. So haben laut Bundesinstitut für Berufsbildung bereits 2019 über 100.000 Deutsche dual studiert.
Während eines dualen Studiums bist du bei einem Unternehmen angestellt und sammelst dort praktische Erfahrung im Job. Gleichzeitig studierst du an einer dualen Hochschule und machst auch dort einen akademischen Abschluss. Du hast somit Theorie und Praxis in gleichem Maße vorhanden.
Auch hier helfen wir dir bei Campusjäger by Workwise gerne weiter. In unserer Jobsuche findest du verschiedene, spannende Stellen für dein duales Studium.
Lust auf ein duales Studium? Finde es mit Campusjäger by Workwise.
Wie es nach der Berufsorientierung weitergeht
Egal, ob du deine Berufsorientierung abgeschlossen hast und jetzt in ein Studium oder eine Ausbildung starten möchtest oder, ob du dir mit einem FSJ oder einem Praktikum noch etwas Zeit lassen möchtest: Am Anfang jeden Weges steht eine Bewerbung.
In unserem Karriereguide haben wir genau zu diesem Thema – und verwandten Themen wie dem Vorstellungsgespräch – diverse Artikel geschrieben, die dir über deine Berufsorientierung hinaus weiterhelfen.
Zudem haben wir einen Guide verfasst, der dir zeigt, wie du dich richtig bewirbst und Absagen vermeidest. Also schau doch mal rein.
Guide: Richtig Bewerben, Absagen vermeiden
In unserem Guide findest du hilfreiche Tipps, wie du bei deiner Bewerbung am besten vorgehst und damit Erfolg bei der Stellensuche hast.
Campusjäger by Workwise – Bewerbung ohne Anschreiben
Der Campusjäger Karriereguide ist dein Ratgeber rund um die Themen Bewerbung, Berufseinstieg und Karriere. Wir unterstützen dich dabei, optimal in die Berufswelt zu starten. Campusjäger gehört zu Workwise und ist ein und dasselbe Unternehmen.
Campusjäger richtet sich speziell an Studierende und Absolvent:innen und hilft dir bei der Suche nach passenden Praktika, Werkstudenten- und Berufseinsteigerjobs. Der Bewerbungsprozess ist schnell und einfach: Du beantwortest Motivationsfragen vom Unternehmen und benötigst kein Anschreiben. Den Status deiner Bewerbung verfolgst du in deinem Profil. Bei Rückfragen sind wir persönlich für dich da.
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Veröffentlicht am 01/05/2022, aktualisiert am 02/24/2023
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