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Studium abbrechen – Was dann?
Die Studienabbruchsquote lag 2018 laut Statista in den Bachelorstudiengängen bei 27 Prozent. Im Jahr 2020 stieg diese Zahl leicht an – insgesamt haben 28 Prozent der Bachelorstudierenden der Anfangsjahre 2016 und 2017 ihr Studium abgebrochen.
Wenn du auch gerade mit dem Gedanken spielst, dein Studium abzubrechen, hilft dir Cosima, unser Teamlead im Candidate Management, garantiert weiter. Von ihr erfährst du nicht nur gute Gründe für deinen Studienabbruch, sondern auch welche konkreten Möglichkeiten du hast und welche Auswirkungen daraus resultieren.
Inhalt
- Gründe für einen Studienabbruch
- Auswirkungen des Studienabbruchs: Was du wissen solltest
- Eine neue Chance: Deine Möglichkeiten nach dem Studienabbruch
- Studium abbrechen oder nicht? Wie du zu deinem Entschluss kommst
- Step by step: How to Studium abbrechen
- Studium abgebrochen: Was dann?
- FAQ: Die häufigsten Fragen zum Studienabbruch
Gründe für einen Studienabbruch
Wenn du gerade mit dem Gedanken spielst, dein Studium abzubrechen, bist du damit nicht allein. Dauerstress, fehlende Motivation, enttäuschte Erwartungen oder fehlende Praxisnähe sind nur wenige Gründe dafür, warum viele Studierende darüber nachdenken, das Studium abzubrechen. Aber was sind gute Gründe, ein Studium abzubrechen und was sind weniger gute Gründe? Das erfährst du nun im folgenden Abschnitt.
Gute Gründe für einen Studienabbruch
Das Studium ist eine wichtige Investition für dein zukünftiges Leben. Es ist aber auch wichtig, auf das eigene Bauchgefühl sowie die eigenen Bedürfnisse und Interessen zu hören. Hier fassen wir dir einige gute Gründe zusammen, warum es sehr wohl auch in Ordnung sein kann, das eigene Studium abzubrechen:
- Es ist einfach nicht das Richtige für dich: Wenn du dieses Gefühl hast, kann es sinnvoll sein, dein Studium abzubrechen. Vielleicht hast du gemerkt, dass deine Interessen sich verändert haben und dein Studium nicht zu deinen Stärken und Fähigkeiten passt. Manchmal tritt man auch mit anderen Erwartungen an das jeweilige Studium heran und wird dann leider enttäuscht.
- Du hast gesundheitliche Probleme: Wenn du etwa eine schwerwiegende Krankheit hast oder dir psychische Belastungen beim Studieren Probleme bereiten; sich dein Zustand zudem nicht verbessert, ist es meist besser, sich erst einmal um sich selbst zu kümmern und das Studium vorübergehend oder dauerhaft abzubrechen.
- Du studierst eigentlich nur noch, um einen Abschluss vorzeigen zu können: Besser Abschluss in der Tasche als abzubrechen? Aber eigentlich macht es dir aber schon lange keinen Spaß mehr? Dann studierst du aus dem falschen Grund. Du solltest hinter dem stehen, was du studierst. Schließlich wirst du anschließend auch in deinem späteren Berufsleben mehr oder weniger in dem Bereich arbeiten, damit dir dieser Abschluss etwas bringen kann.
- Du hast finanzielle Schwierigkeiten: Ein Studium kann sehr teuer sein und wenn du seit längerem knapp bei der Kasse stehst, kann es durchaus sinnvoll sein, dein Studium abzubrechen oder nach anderen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
- Du merkst, dass du dich überhaupt nicht weiterentwickelst: Du hast das Gefühl, dass du nichts lernst – weder auf persönlicher, noch auf fachlicher Ebene? Du fühlst dich in deiner Entwicklung gehemmt? Dann solltest du dir überlegen, ob du das Studium wirklich durchziehen und deine Zeit weiter dafür aufwenden solltest. Weiterentwicklung ist der essentielle Bestandteil zu späterem Erfolg und deine jungen Jahre kannst du dafür gut nutzen.
- Deine Karriereplanung hat sich geändert: Vielleicht hast du im Laufe deines bisherigen Studiums gemerkt, dass dein Studiengang für dich nicht die optimale Wahl war. Wenn du eine Karrieremöglichkeit siehst, die viel besser zu dir passt als deine aktuelle Studienwahl, ist dies ein guter Grund, dein Studium zu beenden.
„Ein Studienabbruch ist kein Weltuntergang. Wichtig ist nur, dass du reflektierst und erläutern kannst, wie es dazu kam und was du daraus gelernt und für dich mitgenommen hast.“
Cosima Höflacher, Candidate Management bei Workwise
Weniger gute Gründe für einen Studienabbruch
Neben den „guten Gründen“, ein Studium abzubrechen, gibt es auch weniger gute Gründe, die wir dir nun aufzählen:
- Dir fehlt die Motivation: Es ist völlig normal, sich im Studium manchmal unmotiviert zu fühlen. Nicht jeder Tag ist gleich und die Prüfungsphasen können es echt in sich haben. Kritisch wird es erst, wenn dieser Zustand anhält, zur Normalität wird und du in deiner Study-Life-Balance gar keinen Ausgleich mehr findest.
- Du bist unzufrieden mit deinem Studienfach: Es ist völlig normal, dass dir das Studium manchmal mehr und manchmal weniger Spaß macht. Vielleicht gefällt dir ein Seminar sehr gut und eine Vorlesung gar nicht. Aber dass es Module gibt, die dir keinen Spaß machen, bedeutet nicht, dass du dein Studium aufgeben musst.
- Du hast schlechte Noten: Wegen schlechter Noten solltest du auch nicht direkt daran denken, dein Studium abzubrechen. Schließlich ist es vor allem wichtig, dir Fähigkeiten anzueignen, mit denen du deinen beruflichen Zielen immer näherkommst. Die Noten aus deinem Studium zählen bei vielen Arbeitgebern weniger, als du glaubst.
- Du bist unzufrieden mit dem Lehrstil: Vielleicht sind der Stoff und die Inhalte an sich genau dein Ding, aber die Art, wie an der Uni gelehrt und gelernt wird, ist viel zu theoretisch und forschungsorientiert. In dieser Situation empfehlen wir dir, alternative Optionen in Betracht zu ziehen, bevor du das Studium endgültig beendest. Du könntest dir überlegen, in eine andere Fachhochschule zu wechseln, die meist mehr praxisorientiert ist. Schließlich machen dir die Inhalte ja Spaß, nur die Lehrmethoden liegen dir nicht.
Auswirkungen des Studienabbruchs: Was du beachten solltest
Denke daran, ein Studienabbruch und der damit verbundene Kurswechsel bedeuten nicht das Ende der Welt. Ein Studienabbruch kann schließlich auch bedeuten, dass du einem glücklicheren und erfolgreicheren Leben einen Schritt näher kommst. Dennoch solltest du darüber im Klaren sein, welche Auswirkungen deine Entscheidung, das Studium abzubrechen, haben kann.
Kindergeld
Wenn du beschließt, dein Studium abzubrechen, musst du das gesetzlich der Kindergeldstelle melden. Wenn du unter 25 Jahren bist und innerhalb von vier Monaten eine andere Ausbildung beginnst, bleibt der Kindergeldanspruch weiterhin bestehen. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es passieren, dass dein Kindergeld wegfällt.
BAföG
Bei einem Studienabbruch endet spätestens ab dem Folgemonat in der Regel auch deine BAföG-Förderung. Solltest du ein weiteres Studium beginnen, kann es aber durchaus sein, dass du noch Anspruch auf BAföG bekommst. Wichtig ist, dass du umgehend dein BAföG-Amt über deine Entscheidung, das Studium abzubrechen, informierst. Im Idealfall solltest du aber bereits vor deinem Abbruch Kontakt zum BAföG-Amt suchen, um etwaige Fristen und Meldungen nicht zu versäumen.
Krankenversicherung
Bei einem Studienabbruch ist es außerdem wichtig, so bald wie möglich die Krankenversicherung zu informieren. Falls du ein neues Studium aufnimmst, kannst du laut der AOK Gesundheitskasse weiterhin über die Familienversicherung oder die studentische/freiwillige Krankenversicherung versichert bleiben. Wenn du jedoch eine sozialversicherungspflichtige Arbeit starten willst, wirst du über deinen Arbeitgeber versichert sein und hast die Wahl, welche Krankenkasse du wählen möchtest.
Wenn keine dieser Optionen auf dich zutrifft und du noch nicht 23 sein solltest, kannst du weiterhin in der Familienversicherung bleiben. Wenn du allerdings älter bist und Arbeitslosengeld beziehst, wirst du durch die Agentur für Arbeit versichert.
Selbstwertgefühl und Motivation
Ein Studienabbruch kann auch Auswirkungen auf dein Selbstwertgefühl und deine Motivation haben, da es ein Gefühl der Enttäuschung und Unsicherheit verursachen kann.
Wichtig ist, dir darüber klar zu werden, dass ein Studienabbruch keineswegs ein Ende deiner akademischen oder beruflichen Zukunft bedeutet. Du darfst einen Studienabbruch nicht als Versagen sehen. Im Gegenteil: Es ist sehr mutig von dir, wenn du merkst, dass dein Studium nicht das Richtige für dich ist. Viele studieren bei diesen Gedanken einfach weiter, weil sie diesen Schritt nicht wagen und sind anschließend unglücklich. Es gibt außerdem viele Möglichkeiten, um deine Ziele zu erreichen – zum Beispiel indem du andere Studiengänge oder Karriereoptionen in Betracht ziehst. Welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Eine neue Chance: Deine Möglichkeiten nach dem Studienabbruch
Wenn du dein Studium abbrechen möchtest, gibt es viele Dinge, die du stattdessen machen kannst:
Ein anderes Studium beginnen
Vielleicht musstest du feststellen, dass die Inhalte deines Studiums dich nicht interessieren und nicht deinen Erwartungen entsprechen. Dann könntest du in Betracht ziehen, deinen Studiengang zu wechseln. Hierfür musst du dich zwar unter Umständen ganz neu bewerben, kommst aber dadurch deinen beruflichen Zielen einen Schritt näher.
Studium abbrechen – Ausbildung anfangen
Du hast gemerkt, ein Studium ist nicht das Richtige für dich? Du studierst Kommunikationswissenschaften, hast aber bei deinem Nebenjob als Küchenhelfer:in gemerkt, dass du dich für das Thema Ernährungsberatung interessierst? Vielleicht kommt dann eine Ausbildung für dich infrage. Als Studienabbrecher:in profitierst du vom starken Mangel an Auszubildenden und erhältst zusätzlich ein sicheres Einkommen. Außerdem sammelst du wertvolle Praxiserfahrungen, die dich beruflich und persönlich weiterbringen werden.
Eine weitere Option bietet eine duale Ausbildung. Hierbei kannst du dir sogar in manchen Fällen Leistungen aus dem Studium anrechnen lassen. Damit wäre dann auch deine Ausbildungszeit kürzer.
Berufserfahrung sammeln
Du kannst dir außerdem überlegen, ob du dich vielleicht für ein Praktikum oder eine Vollzeitstelle interessierst, um berufliche Erfahrungen zu sammeln und deine Karrieremöglichkeiten zu erweitern. Vielleicht besteht bei dir sogar das Interesse an einer Selbstständigkeit oder einem eigenen Unternehmen? Dadurch hättest du die Möglichkeit, deine eigenen Fähigkeiten und Ideen in die Praxis umzusetzen.
Du bist auf der Suche nach einem Berufseinstieg? Bei Campusjäger by Workwise findest du viele spannende Jobs für deine jeweilige Situation. Der größte Vorteil dabei? Du benötigst bei der Bewerbung nicht einmal ein Anschreiben. Außerdem helfen dir unsere Candidate Manager:innen bei all deinen Fragen rund um den Bewerbungsprozess.
Fortbildungskurse besuchen
Vielleicht hast du auch Lust, nach dem Studienabbruch einen Fortbildungskurs zu machen. Ein Fortbildungskurs kann dir dabei helfen, deine Karriere voranzutreiben und neue Fähigkeiten zu erwerben, die für deine gewünschte spätere Karriere wichtig sind. Außerdem bietet ein Fortbildungskurs die Möglichkeit, dein Fachwissen aufzufrischen sowie deine Fähigkeiten zu verbessern. Du solltest aber überprüfen, ob ein Fortbildungskurs tatsächlich relevant für dich ist und ob du auch das nötige Budget dafür aufbringen kannst.
Wenn du weitere berufliche Fortbildungsmöglichkeiten suchst, kann dir unser Artikel Berufliche Fort- und Weiterbildung: Tipps für das Lernen im Job weiterhelfen. Hier teilt unser Business Development Manager Michael Beniers sein Wissen zur beruflichen Weiterbildung mit dir.
Freiwilligenarbeit
Du könntest auch in Erwägung ziehen, Freiwilligenarbeit zu machen. Ein großer Vorteil von Freiwilligenarbeit ist, dass du dich für eine gute Sache engagierst. Damit tust du nicht nur Gutes für deine Mitmenschen, sondern wächst auch auf persönlicher Ebene. Außerdem kann Freiwilligenarbeit als Referenz für zukünftige Arbeitgeber dienen und zeigen, dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und dich für andere einsetzt.
Du siehst: Egal ob ein direkter Eintritt ins Berufsleben, eine normale Ausbildung oder ein anderes Studium: Dir stehen verschiedene Türen offen. Es gibt immer andere Möglichkeiten und wenn du diese mit mehr Leidenschaft machen wirst, ist das auch ein guter Grund, dein Studium abzubrechen.
Studium abbrechen oder nicht? Wie du zu deinem Entschluss kommst
Bei deiner Entscheidung ist vor allem wichtig zu bedenken, dass das Abbrechen eines Studiums nicht leichtfertig abgetan ist und sorgfältig überlegt werden sollte. Wir empfehlen dir auch, mit deiner Familie und Freunden sowie akademischen Beratern zu reden, die dich bei deiner endgültigen Entscheidung unterstützen können.
Auf keinen Fall solltest du dein Studium übereilt und leichtfertig abbrechen. Um dir deinen Entschluss leichter zu machen und deine Gedanken besser sortieren zu können, haben wir dir einen kleinen Plan erstellt:
Reflexion
Zunächst einmal solltest du mit einer genauen Analyse und Reflexion deiner bisherigen Studienzeit beginnen. Was genau sind die Probleme/Faktoren, die dich stören? Was hat dir dagegen Spaß gemacht? Sind die Inhalte, die dir Spaß gemacht haben, mehr relevant für das spätere Berufsleben oder andersrum? Mit welchen Inhalten wirst du noch öfter konfrontiert werden? Überlege genau, warum du das Studium abbrechen möchtest und ob es andere Optionen gibt, die du in Erwägung ziehen solltest, um deine Ziele zu erreichen.
Unterstützung deiner Familie und Freunde
Ein Gespräch mit deinen Vertrauten kann dir auch bei deiner Entscheidung helfen. Sprich daher mit Freunden, Familienmitgliedern über deine Überlegungen – so bekommst du neue Perspektiven, die dir bei deiner endgültigen Entscheidung bestimmt weiterhelfen werden.
Nutze die Studienberatung
In vielen Unis gibt es eine Studienberatung, an die du dich wenden kannst. Experten an deiner Hochschule oder bei der Bundesagentur für Arbeit können dir helfen abzuwägen, ob der Studienabbruch in deinem Fall sinnvoll ist und welche Alternativen für dich in Frage kommen.
Berater verfügen schließlich ein hohes Maß an Erfahrungswissen. Und aus einer Außenperspektive ist es leichter, den Überblick zu behalten und Optionen systematisch gegenüber zu stellen. Zentral ist, dass du einschätzt und analysierst, ob deine Zweifel an dem Studiengang von Dauer oder nur temporär sind.
How to: Exmatrikulation
Wenn du dich dazu entschlossen hast, dein Studium dauerhaft abzubrechen, musst du dich an deiner Hochschule exmatrikulieren.
Solltest du dich auf eigenen Wunsch hin dazu entschließen, dein Studium abzubrechen, wird das auch „Exmatrikulation auf Antrag“ genannt. Den entsprechenden Antrag findest du im Regelfall im Studierendensekretariat oder online auf der Website deiner Hochschule. Im Zuge deiner Exmatrikulation musst du meist auch einige Dokumente mit anhängen. Dazu gehören häufig eine Kopie des Studierendenausweises sowie Nachweise über abgeschlossene Prüfungen und erbrachte Leistungen. Am besten reichst du den Antrag auch als Einschreiben bei deiner Universität ein, damit auch wirklich nichts schief geht.
Wichtig: Beachte bitte, dass die genauen Anforderungen für die Exmatrikulation von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich sein können. Am besten ist es daher, direkt bei deiner Hochschule nachzufragen, welche Schritte du konkret unternehmen musst.
Fazit: Auch wenn sich bei dir das Gefühl der Unsicherheit breit macht: Das Abbrechen deines Studiums kann die richtige Entscheidung sein, wenn es deinen Interessen und Bedürfnissen zu 100 Prozent entspricht und dich dabei unterstützt, deinen Zielen und Träumen näher zu kommen. Es ist allerdings wichtig, deine Entscheidung gründlich zu überdenken und alle Optionen sowie Alternativen zu erwägen, bevor sie endgültig getroffen wird.
FAQ: Die häufigsten Fragen zum Studienabbruch
Abschließend klären wir noch die häufigsten Fragen, die bei einem Studienabbruch aufkommen:
Ja, es ist in der Regel möglich, das Studium zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen. Es ist jedoch wichtig, sich bei der jeweiligen Hochschule oder Universität zu beraten, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
Ja, in der Regel wird ein Studienabbruch auf dem Zeugnis vermerkt. Dies ist aber nicht unbedingt ein Nachteil, wenn du durch eine andere Ausbildungs- oder Jobmöglichkeit die Ziele verfolgst, die besser zu dir passen.
Es gibt grundsätzlich keine Regel, die vorschreibt, wie oft du dein Studium wechseln oder abbrechen darfst. Solltest du allerdings mehrmals dein Studium abbrechen, kommt das bei deinem zukünftigen Arbeitgeber eher weniger gut an, weil man dadurch entscheidungsfreudig wirkt und so den Eindruck vermittelt, nicht zu wissen, was man möchte.
Fragen zur Studien- oder Berufsorientierung beantworten in der Regel:
- die zentrale Studienberatung
- die Studienfachberatung
- die Fachschaft
- Hochschulteams der Agentur für Arbeit
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Ein Studienabbruch kann die Karrieremöglichkeiten beeinflussen, es hängt aber auch davon ab, wie gut du deine Gründe für den Studienabbruch später erklären kannst.
Studium abgebrochen: Was dann?
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Veröffentlicht am 08.11.2021, aktualisiert am 17.04.2023
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